Ach ja…da war doch noch eine Lücke in unserem Sparportfolio, durch die der schlimme Strom in unser Alltagsleben strömen konnte. Wer verzichtet schon gern am Morgen, am Abend und zwischendurch auf das liebgewordene Tässchen Espresso. Leider war das bisher nur vollkommen stromersparnisfrei zu bekommen.

Nach jahrzehntelanger Erprobung in NASA-Weltraumlabors und im Falklandkrieg haben die Jungs und Mädels von www.handpresso.com nun endlich auch dieses vorletzte Problem der Menschheit gelöst:

Der Handpresso sieht wie eine Fahrradluftpumpe aus und funktioniert wohl auch so ähnlich: Das Teil muss zunächst auf pralle 16 Bar aufgepumpt werden. Danach wird heißes Wasser eingefüllt (wir diskutieren jetzt mal nicht kleinlich rum, wo das herkommt) und ein Espresso-Pad eingelegt. Anschliessend muss nur noch ein Knopf gedrückt werden und unmittelbar danach fließt der heiße Espresso in den Becher, den man darunter hält.

ja..wie sieht das Teil nun eigentlich aus?

ja..wie sieht das Teil nun eigentlich aus?

Natürlich muss man für 16 bar pumpen wie Jan Ullrich, dafür schmeckt man dem schwarzen Gold danach auch die gesparten Dreiwattstundenfünfzig an.

délicieux!