Ich beobachte seit geraumer Zeit in meiner privaten (Verwandtschaft) und beruflichen (Mieter) Peripherie, dass die älteren Semester unter uns dem Wahn verfallen sind, der regelmäßige Gebrauch der Toilettenspülung nach getätigter Einlage werde unvermeidlich zu einer mindestens ruinösen Wasserrechnung führen.

Ein Spülsparopfer!

Ein Spülsparopfer!

In vielen Haushalten wird Pipi ,wenn überhaupt , nur zögerlich, meist nach mehrmaligem Ansammeln…und dann unter hektischem Gebrauch der Stopp-Taste…herunter“gespült“

Spülen scheint mir hierfür nicht der rechte Begriff zu sein, ich denke, realistisch betrachtet, findet eine unwesentliche Verdünnung der eingelagerten Ausscheidungen statt. Das kurze Antippen der Klospülung ist in diesen Haushalten nur noch ein Rudiment eines längst vergessenen Rituals.

Einen Spülsparhaushalt erkennt man unzweifelhaft an seinem typischen Geruch, der leicht stechend ammoniakalisch und muffig im Abgang die gesamte Behausung annektiert. Wird schon längere Zeit gespart, zeigen sich hier unbestechliche Merkmale an der Sanitärkeramik. Diese hat nämlich immer feine Haarrisse…in die sich bei mangelnder Spülung….sagen wir…Rückstände absetzen. So sieht die Kloschüssel ganz schnell aus wie eine fein geäderte Vase aus der Ming-Dynastie… Alle Leser sollten jetzt ganz schnell die heimische Nasszelle kontrollieren und die richtigen Schlüsse ziehen!

Ich habe habe einen schönen Artikel im Internet gefunden, der unter dem Titel „Warmduscher sparen Wasser und Strom“ mehr oder minder nützliche Tipps kundtut.

Warm duschen?

Warm duschen?

Einer davon, der überhaupt kein bisschen Spartipp-Mainstream ist, lautet wie folgt:

Wasser auffangen und Blumen gießen“

Schon vor dem Duschen kann Wasser gespart werden: Denn im Prinzip lässt man zu Beginn des Duschens einige Liter laufen, bis das Wasser warm wird. Doch dieses kalte Wasser kann aufgefangen und zum Blumengießen verwendet werden. Mit täglich drei gesammelten Liter Wasser können pro Jahr über 1000 Liter gespart werden.“

Nun ist es in manchen Gegenden durchaus guter Brauch, sich täglich warm zu brausen. Mithin fallen die drei Liter Gießwasser bei peinlicher Befolgung des Tipps auch tagtäglich an und sollten dementsprechend auch vollständig der heimischen Flora zugeführt werden, um keine Lagerprobleme zu verursachen.

Die Zimmerbegrünung, die auch in natürlichen Zimmerbegrünungs-Dürreperioden (z.B. im Winter) drei Liter Wasser assimiliert, kann, und das ist mal eine schlechte Nachricht für alle energiebewussten Junggesellen, dann nicht nur aus einer luftmumifizierten Yucca-Palme und einem Polyethylen-Bonsai bestehen….nein …nein….für die Bewältigung dieses Wasseraufkommens braucht man ordentlich Biomasse, also eher einen Zimmerdschungel…

Der Junggeselle hat nun also die Wahl: Den guten alten Waschsonntag einführen (das dürfte das Junggesellendasein zementieren) oder konsequent aufforsten.

link zum Artikel: http://derstandard.at/fs/3037979/Warmduscher-sparen-Wasser-und-Strom

Die Optimierung der Finanzen macht in manchem Haushalt auch nicht vor christlichen Feiertagen halt. In einem Forumsthread zum Thema Sparen fand ich folgende Perle:

Wer sagt eigentlich, dass man Heiligabend unbedingt am 24.12. feiern muss? Weihnachtsartikel sind nach Weihnachten meist zum halben Preis zu haben. Feiert man Heiligabend am 29.12., so laesst sich ein enormes Einsparpotential realisieren, ganz ohne Verzicht!

Auch der obligatorische Tannenbaum mutiert ueber Nacht vom teuren Kulturgut zum Entsorgungsproblem, sodass mit etwas Geschick uebriggebliebene Baeume beim Haendler kostenlos zu beziehen sind!

An Ostern funktioniert das ganz genauso! Meine Oma kaufte immer auf dem Wochenmarkt in der Woche nach Ostern uebriggebliebene bunte Eier zum Spottpreis um sie zu „Verlorenen Eiern“ oder Eiersalat zu verarbeiten!

http://forum.tagesschau.de/archive/index.php/t-6495.html

Also..einfach eine super Idee. Ähnlich kann man natürlich auch mit Familienfeiern verfahren. Einfach die Geburtstagsparty eine Woche später ausrichten, als es Geburtstag und Einladungen glauben lassen. Das spart Bewirtungskosten und vergrault für das nächste Jahr gleich die komplette Feiersippe.

badewasserreiniger_1.jpgIn Japan entstehen täglich millionenweise sinnfreie Erfindungen…aber manchmal auch richtige Sparperlen:

Badewasser ist nicht nur hierzulande ein teures Gut sondern auch im Land der aufgehenden Sonne sparenswert

Daher hat ein findiges Unternehmen den Badewasser-Recycler auf den Markt gebracht. Er funktioniert so ähnlich wie die Filteranlagen in Schwimmbädern und bringt das benutzte Wasser des Vorbaders für den Nachbader angeblich wieder in einen akzeptablen Zustand. Inwieweit Körperfüssigkeiten und Bioeffluentien des Vornutzers eliminiert werden, ist nicht überliefert.

Das Gerät kostet um die 400 Euro, wofür man schon einige Badewannen füllen könnte. Naja….möglicherweise hat es ja USB- und Kopfhöreranschluss..

Das Neue Jahr hat begonnen und da soll es nicht an guten Vorsätzen mangeln. Auch wenn der Ölpreis gerade schwächelt, kann es nicht schaden, da schon einmal an das nächste Hoch zu denken und ein parr einfache Tipps zu beherzigen:

Heizen. Dosiertes Heizen macht sich immer bezahlt! Mit der Senkung der Raumtemperatur um ein Grad kann man sechs Prozent Wärmeenergie sparen, 21 Grad Zimmertemperatur sind genug. Heizkörper öfters entlüften, sonst heizt man bis zu 15 Prozent umsonst. Heizkörper nicht verbauen.

Stand-by. Lange Nächte laden zum Fernsehen ein. Doch für die restliche Zeit bringt es bis zu 100 Euro an jährlicher Ersparnis, Fernseher, Radio & Co. ganz auszuschalten, statt im Stand-by-Modus laufen zu lassen. Komfortabel steuern lässt sich das mittels Kippschalter an der Steckerleiste.

Radfahren. Warum nicht öfter aufs Rad umsteigen? Fast die Hälfte aller Pkw-Fahrten sind kürzer als drei Kilometer. Auch die oft lästige und spritintensive Parkplatzsuche fällt somit weg.

Wäsche. Hinaus mit der Wäsche! Trockner machen sich in der jährlichen Stromrechnung mit bis zu 50 Euro bemerkbar. Das kann in der warmen Jahreszeit die Luft im Freien oder am Balkon erledigen.

Klimaanlage. Ob Auto oder Büro: Die energiefressende Klimaanlage nur bei Bedarf laufen lassen. Auch Ventilatoren bzw. Lüftungen reichen manchmal aus.

Kühlschrank. Jetzt ist eine gute Zeit für frisches Obst und Gemüse aus der Region. Es müssen ja nicht immer Tausende Kilometer Transportweg sein. Auch Tiefkühlkost verbraucht zehn mal so viel Energie. Wer beim Kühlschrank die Temperatur von fünf auf sieben Grad anhebt, spart 15 Prozent Energie.

Armaturen. Undichte WC-Spülkästen verbrauchen bis zu 50 Liter Wasser unnütz pro Tag. Durchflussbegrenzer bei Armaturen sparen bis zu 70 Prozent der Wassermenge.

Dämmung. Fenster sind oft Schwachstellen. Bringen Sie Dämmstreifen an. Das kostet wenig, bringt aber viel. Öfters am Tag die Fenster kurz öffnen lässt die Wände nicht abkühlen und ist sparsamer als sie länger zu kippen.

Das man nicht immer tief in die Tasche greifen muss, um sich den Traum von der eigenen Energiesparlampe zu erfüllen, beweist die folgende Videoanleitung:

Bitte den Umbau nur bei gezogenem Netzstecker vornehmen!

Ungenutzt an der Steckdose hängende Netzteile sind für zwei Drittel des Stromverbrauchs durch Handys verantwortlich. Die großen Hersteller werden Netzteile daher zukünftig mit Sternen kennzeichnen, die den Standby-Verbrauch bewerten.

Die fünf führenden Mobiltelefonhersteller wollen den Standby-Verbrauch von Netzteilen zukünftig einheitlich kennzeichnen. Dazu haben sich Nokia, LG, Motorola, Samsung und Sony Ericsson auf ein Fünf-Sterne-System geeinigt, das in Abstimmung mit EU- und US-Behörden konzipiert wurde. Demnach signalisieren fünf Sterne auf dem Ladegerät, dass es sich um ein besonders effizientes Modell mit maximal 0,03 Watt Verbrauch im Standby-Betrieb handelt.

Auf der anderen Seite der Skala steht die Wertung „Null Sterne“, mit denen besonders energiehungrige Netzteile gekennzeichnet werden sollen, die im Standby mehr als 0,5 Watt beanspruchen. Mit der Aktion wollen die Mobiltelefon-Produzenten zunächst ein Bewusstsein für die Stromverschwendung durch Netzteile im Standby schaffen. Denn diese verbrauchen auch dann Strom, wenn sie nur in der Steckdose stecken, aber gerade kein Telefon aufgeladen wird. Und eigentlich ist dies auch sehr einfach nachvollziehbar, weil die Netzteile sich erwärmen, sobald sie angeschlossen werden.

Hochrechnungen

Dass viele Nutzer Netzteile permanent in eine Steckdose stecken, ist wohl in erster Linie eine Frage der Bequemlichkeit – ansonsten müsste man das Ladegerät vor jedem Gebrauch erst einmal suchen und finden. Außerdem verheddern sich die Kabel ziemlich schnell, wenn die Netzteile nicht an einer Steckdose „fixiert“ werden. Das sind selbstverständlich Kleinigkeiten und das gleiche scheint für den Verbrauch der Geräte im Standby zu gelten. Aber laut Nokia sind ungenutzt an der Steckdose hängende Netzteile für satte zwei Drittel des Stromverbrauchs verantwortlich, den Handys insgesamt produzieren.

Und wie so oft in Umweltfragen geht es hier um den Effekt der Masse: Wenn alle Handy-Nutzer auf ein Vier- oder Fünf-Sterne-Geräte umsteigen würden, könnte dadurch die Leistung von „zwei Kraftwerken mittlerer Größe“ gespart werden, rechnet Nokia mit dem Verweis auf weltweit mehr als drei Milliarden Mobiltelefonanschlüsse vor. Vor diesem Hintergrund scheint das neue Sterne-System der Hersteller durchaus sinnvoll, zudem es auch weiteren Produzenten wie HTC, Apple oder Research in Motion offensteht.

Öko paradox

So lobenswert die Einführung des Sterne-Systems für Handy-Netzteile auch sein mag, ist es nicht von der Hand zu weisen, dass es sich gleichzeitig um einen Rückschritt handelt. Denn eigentlich müsste das Ziel der Energiesparbemühungen ja sein, ungenutzte Ladegeräte generell vom Stromnetz zu trennen – der resultierende Null-Verbrauch hätte dann glatt sechs Sterne verdient. So gesehen ist die Bewertung des Standby-Verbrauchs eigentlich kontraproduktiv, weil Netzteile mit einer guten Wertung sogar bewusst und mit gutem Gewissen ungenutzt in der Steckdose gelassen werden dürften.

Der schwarze Peter geht in diesem Fall allerdings nicht nur an die Industrie, sondern zum größten Teil an die Verbraucher.

Das Sterne-System ist demnach nur ein pragmatischer Kompromiss, der den Verbrauch senken soll, bis eine wirklich saubere Lösung der Standby-Verschwendung zur Verfügung steht. Die ideale Kombination aus Bequemlichkeit und Energieeffizienz wäre wohl ein Netzteil mit Nullverbrauch im Standby. In den Labors der Handy-Hersteller wird auch genau daran gearbeitet. Ein Prototyp eines solchen „Zero-Waste-Chargers“ aus der Nokia-Forschung bringt die Absurdität des Themas schön auf den Punkt: Das Gerät hat einen Ein- und Ausschalter, natürlich in Grün.

Quelle: Spiegel-Online

20 Grad statt Kochwäsche?

Kochwäsche, also Wäsche waschen bei 90-95 Grad, ist out, das wissen wir inzwischen alle. 60 Grad tun es auch. Aber inzwischen ist selbst Wäschewaschen bei 60 Grad umstritten.

Weiße Wäsche an der Leine

Wäsche ist heutzutage ja meist nur leicht bis mäßig verschmutzt. Solche Wäsche wird auch bei niedrigeren Temperaturen sauber, behaupten Experten – manche Waschmittelhersteller werben, bei ihren Produkten reiche sogar eine Waschtemperatur von 20 Grad. So könne man Energie sparen und damit die Umwelt schonen.

Strom sparen

Strom sparen beim Wäschewaschen, ohne großen Aufwand – so soll es gehen: die Waschtemperatur einfach eine Stufe tiefer einstellen als bisher, also statt 90 Grad: 60 Grad, statt 60 Grad: 40 Grad, und statt 40: 30 Grad wählen. Auf diese Weise kann ein durchschnittlicher Zwei-Personen-Haushalt im Jahr rund 10 Euro an Stromkosten sparen – nicht eben viel, aber Kleinvieh macht auch Mist. Ina Rüdenauer vom Öko-Institut Freiburg hat im Auftrag eines großen Waschmittelherstellers ausgerechnet, wie viel Strom gespart werden könnte, wenn alle ihren Temperaturregler runterdrehen würden: „Pro Haushalt sind es im Schnitt 50 Kilowattstunden im Jahr. Wenn man das hochrechnet auf ganz Deutschland, dann sind es zwei Milliarden Kilowattstunden. Das entspricht etwa der Stromproduktion von einem durchschnittlichen Braunkohlekraftwerk.“

Die Werbung der Waschmittelhersteller

Verschiedene Waschmittelhersteller machen Werbung damit, dass bei ihrem Pulver sogar eine Waschtemperatur von 20 Grad ausreicht.
Das kommt allerdings für viele Kunden noch nicht in Frage, weil viele Waschmaschinen gar kein 20 Grad-Buntwäscheprogramm haben.
Aber auch wer seine Wäsche bei 40, statt bei 60 Grad waschen soll, fragt sich: Werden die Kleider dann überhaupt noch sauber? Ina Rüdenauer: „Also, eigentlich schon. Die Waschmittel sind heutzutage tatsächlich sehr leistungsfähig. Die Hauptursache sind effektivere Bleichmittelkomponenten, die bei niedrigeren Temperaturen aktiv sind oder eben die Enzyme. Und da werden eher andere als zusätzliche Stoffe eingesetzt.“

Das heißt die niedrigen Waschtemperaturen werden nicht durch mehr Chemie erkauft. Flecken bekommt man häufig auch durch heißes Waschen nicht weg, die muss man sowieso vorbehandeln.

Die Hygiene

Auch hygienisch gesehen ist Kälter-Waschen meist kein Problem. Doch Vorsicht: „In Haushalten, in denen ansteckende Krankheiten oder Risikogruppen leben, zum Beispiel Allergiker oder Kleinkinder oder ältere Leute, da sollte man schon vielleicht auch häufiger bei 60 Grad waschen, aber auch da ist 60 Grad ausreichend.“

Die Zukunft

Und was glaubt die Forscherin: wie sehen die Waschmittel der Zukunft aus? Geht der Trend zum Ganz-Kalt-Waschen? „Das glaube ich nicht. Also, ich denke, 20-40 Grad für die normale Wäsche wird schon das Normale sein, wo wir irgendwo auch bleiben. Und für hartnäckig verschmutzte Wäsche dann eben 60 Grad.“

Quelle: http://www.swr.de

Sparen kann man überall, auch beim Laufen. Das Schönheit oft nicht sparsam ist, davon können Porsche- und Ferrari-Eigner ein Lied singen. Das gilt auch für die Fortbewegung per pedes.

Bislang wurden Kaiser-Pinguine wegen ihres Watschelgangs eher belächelt. Nach neuesten Studienergebnissen muss man vor den Bewohnern der südlichen Polarregion eher den Hut ziehen: Watscheln spart Energie.

San Francisco – Pinguine benötigten wegen ihrer kurzen Beine und großen Füße für ihre Fortbewegung besonders viel Energie, heißt es in der Studie der Universität Kalifornien-Berkeley. Auch wenn sie nur 0,4 Meter je Sekunde zurücklegten, müssten sie ihre Muskulatur stärker beanspruchen als andere Tiere ähnlicher Größe. Das Watscheln sei eine effiziente Methode, den Energieverlust zu reduzieren, sagte Rodger Kram, Biologieprofessor der Universität von Colorado, der an den Forschungen beteiligt war. Bei der Gewichtsverlagerung gelinge es dem Pinguin, Schwung zu bekommen und damit Energie zu sparen.

Vorbildliche Motorik

Vorbildliche Motorik

Die flugunfähigen Meeresvögel würden auf diese Weise zum Teil bis zu 80 Prozent ihrer kinetischen Energie zurückgewinnen – bei der menschlichen Fortbewegung liege diese so genannte Deckungsrate bei lediglich 65 Prozent, erklärte Kram. Für die Untersuchung, die in dem Wissenschaftsmagazin „Nature“ vorgestellt wird, habe Kram zusammen mit seinem Forscherkollegen Timothy Griffin Kaiserpinguine von der Meereswelt „Penguin Encounter“ aus San Diego über eine spezielle Plattform laufen lassen. Dabei hätten sie den Kraftaufwand bei der Seitwärts- und Vorwärtsbewegung gemessen, hieß es. Zudem seien die vertikalen Kräfte beim Watscheln der Tiere untersucht worden. Die Tests hätten ergeben, dass der etwas sonderlich wirkende Gang der schwarz-weißen Tiere helfe, den Schwerpunkt der Körpermasse möglichst hoch zu halten und die Fortbewegung damit effizienter zu machen.

Die Studie gebe daher auch eine neue Erklärung für die watschel-ähnliche Fortbewegung von anderen Tieren – und auch von Schwangeren, sagte Griffin. „Unser Wissen, das wir durch die Pinguine gewonnen haben, liefert neue Erkenntnisse über die menschliche Gangmechanik bei gesteigerter seitlicher Bewegung, wie es bei schwangeren Frauen und Übergewichtigen vorkommt.“ Dies könne letztlich helfen, genauere Diagnosen und Behandlungen bei Gangbehinderungen zu entwickeln.

Hier mal ein wirklich praktikabler Tip zum Thema Wasser sparen:

Im Grunde genommen hat sich doch jeder von uns (Männern) schon immer gefragt, wozu die heimische Nasszelle über mehrere Keramikgegenstände verfügen muss …wo es doch ein universell vewendbares in optimaler Arbeitshöhe gibt…